7 Gründe für finnisches Urlaubsglück

 

 

 

 

Finnland, der weltbeste Ort für Schnee-abenteuer & Glücklichsein

Das Land der tausend Seen und dichten Wälder, der schneereichen Winter und intensiven Sommer begeistert nicht nur die Finnen selbst, sondern auch jeden, der das Nordische Land besucht.

Wir fassen mal kurz zusammen: Finnland macht glücklich. Irgendwann erwischt das Finnland-Fieber jeden, denn das Winterwunderland bietet sehr viel mehr als nur Skifahren. Beispiele gefällig? Nordlichter bestaunen, als Musher selbst einen Huskyschlitten lenken, knuffige Rentiere füttern, meditatives Eisangeln, beim Schneeschuhwandern durch weiß gepuderte Landschaften stapfen… Die Liste ließe sich ewig fortführen. Kein Wunder, dass die Finnen unter 150 Ländern regelmäßig den ersten Platz im Weltglücksbericht (World Happiness Report) der Vereinten Nationen belegen. Wir haben ein paar der Glücksfaktoren identifiziert und für Sie zusammengetragen.

1. Magische Nordlichter

Aurora Borealis – Finnland ist einer der besten Orte zum Beobachten dieses magischen Naturphänomens. Zwischen September und März können Sie die Lichter in Nordlappland in etwa jeder zweiten Nacht sehen- vorausgesetzt der Nachthimmel ist sternenklar. Kein Bild und keine Erzählung kann den unvergesslichen Moment beschreiben, in dem Sie die tanzenden Lichter mit eigenen Augen sehen.

2. Gesunder Wintersport

Die Saison kann in Finnland länger als sechs Monate dauern – von Ende Oktober bis in den Mai. Es gibt hunderte Kilometer Loipen und beste Bedingungen für Skifahrer und Langläufer. Die Bewegung an der frischen Luft inmitten traumhafter Landschaften ist das beste Mittel gegen Alltagsstress.

3. Tradition Hundeschlitten

Vor Erfindung der Motorschlitten waren Hundeschlitten das einzige Transportmittel in Finnland. Auch heute noch haben Huskys einen festen Platz im Leben vieler Finnen. Eine Hundeschlittenfahrt zaubert Ihnen unwillkürlich ein breites Grinsen ins Gesicht. Wenn die Kufen
des Hundeschlittens leise über vereiste Seen
und endlose Pulverschneedecken gleiten und die tiefe Stille durch nichts außer dem Hecheln der Hunde durchbrochen wird, begreifen Sie schnell was die Finnen unter „onnea“ (Glück) verstehen.

4. Natur soweit das Auge reicht

Egal wo Sie sind, innerhalb kürzester Zeit sind Sie draußen inmitten der Natur. Das Land der tausend Seen ist zu über 70% mit herrlichen Wäldern bedeckt. In der Ruhe und Stille der Wildnis lässt es sich prima abschalten.

 

5. Schneeschuhwandern

Es gibt kaum etwas das entspannender ist, als auf einsamen Pfaden durch die tief verschneiten Wälder Lapplands zu stapfen. Nach den ersten ungewohnten Schritten haben Sie den Dreh für die richtige Gehtechnik schnell heraus. Die Belohnung für die Anstrengung drückt sich in einem tiefenentspannten Gemütszustand aus.

6. Schwitzen in der Sauna

In Finnland gibt es 5,5 Millionen Einwohner und etwa 3 Millionen Saunen. Das sind mehr Saunen pro Kopf als im Rest der Welt. Das Schwitzen aktiviert Ihr Immunsystem und regt zudem die Ausschüttung des Glückshormon Serotonin an.

7. Meditatives Eisangeln

So geht Meditation auf finnisch! Das Eisfischen fällt in Finnland unter das „Jedermannsrecht (Jokamiehen Oikeus). Das bedeutet, Sie benötigen dafür keinen Angelschein. Man bohrt einfach ein Loch in das Eis, steckt eine Angel hinein und wartet. Und wartet. Oft passiert überhaupt nichts aber das ist nicht schlimm. Die Belohnung drückt sich vielmehr in einem tiefenentspannten Gemütszustand aus.

Wenn Sie nun neugierig geworden sind und dem Winterglück einmal selbst auf die Spur gehen wollen, dann haben wir die passende Reise für Sie.  

Weitere Beiträge

Auf Tuchfühlung mit den „Big 5“

Warum mein erstes Treffen mit den faszinierenden Tieren garantiert nicht mein Letztes war - von Horst BornDiese Erfahrung in der Wildnis Afrikas lässt so manches Herz höherschlagen – eine Begegnung mit den Big 5. Den Großen 5. Vielleicht nicht unbedingt, wenn Sie...

Winterzauber in der Schweiz

Ein Reisebericht unseres Reiseleiters Andreas BrinkmannAls Reiseleiter bin ich gerne mit vianova unterwegs. Beim gemeinsamen Entdecken der weiten Welt liegt es mir besonders am Herzen, mit Geschichten Freude zu bereiten. Stumpfe Zahlen und reine Fakten sind da weniger...

Die Hurtigruten

Eine wunderbare Auszeit auf einer der legendärsten Routen der WeltWer schon immer einmal eine Kreuzfahrt erleben wollte, sich aber wegen des Seegangs, oder eventuell auch der Dauer oder der Größe der Schiffe unsicher ist, ist auf der für mich „schönsten Seereise der...

9 Nordlichter-Tipps

 

 

Aurora Borealis- geheimnisvolle Lichter am Himmelszelt

Träumen Sie davon, einmal im Leben Nordlichter mit eigenen Augen zu sehen? In Norwegen und Finnland stehen Ihre Chancen dafür mit den richtigen Tipps ziemlich gut!

Aurora borealis – die magischen Polarlichter faszinieren uns Menschen seit jeher. Die finnischen Sami nennen sie „revontulet“, wörtlich übersetzt „Feuerfuchs“. Dem alten Glauben nach, entstehen sie, wenn sich ein Feuerfuchs im Schnee abkühlt und dabei aus seinem Schwanz und seinen Rippen Funken in den Schnee sprühen. In Norwegen und Schweden dagegen dachte man früher, dass die Nordlichter die Reflektion von riesigen Heringsschwärmen in den nördlichen Meeren sind. Die nüchterne, wissenschaftliche Erklärung für die tanzenden Lichter sind geladene Teilchen des Sonnenwinds, die auf die Erdatmosphäre treffen. 

Wenn Sie im Winter in Richtung Norden reisen, sollten Sie unbedingt Ausschau nach den magischen Lichtern halten. Mit unseren Tipps sind Sie bestens gerüstet. 

 

1. Richtige Jahres- und Tageszeit

Die „Polarlichtsaison“ beginnt Ende September und dauert bis etwa Ende März oder Anfang April. Während dieser Monate ist der Polarhimmel dunkel genug, um die faszinierenden Lichter zu entdecken. Um Polarlichter zu sehen, brauchen Sie nicht nur Glück, sondern auch Geduld. Zwischen 17 Uhr abends und 2 Uhr in der Früh stehen die Chancen am besten. Dabei dauert das Schauspiel oft nur wenige Minuten. Gute Phasen können auch 15 bis 30 Minuten andauern. Die Polarlichter verschwinden dann plötzlich und kehren später wieder zurück. Aber nur vielleicht, denn eine Garantie dafür gibt es nicht.

4. Nützliche Smartphone-Apps

Eine nützliche Unterstützung bei der Suche nach Aurora Borealis bieten Handy-Apps. Diese zeigen an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für Nordlichter ist und können Sie via Push-Nachrichten informieren, wenn die Polarlicht-Aktivität voraussichtlich besonders stark sein wird. Die bekannteste App ist „Polarlicht-Vorhersage“, die sowohl für Android- als auch für iOS Geräte angeboten wird.

 

5. Warm einpacken

In klaren Winternächten können die Temperaturen in den Polarlichtregionen leicht in den zweistelligen Minusbereich fallen. Sie sollten sich deshalb wirklich warm einpacken. Gut eignet sich das Zwiebelsystem mit Skiunterwäsche, dünnerem Sweatshirt, Fleecejacke und dicker Winterjacke. Und vergessen Sie auf keinen Fall Ihre Füße. Dicke Socken und gefütterte, wasserdichte Winterschuhe oder -stiefel mit dicken Sohlen sind Pflicht!

2. Optimale Umgebung

Je dunkler, desto besser. Suchen Sie sich – am besten schon tagsüber – einen Platz, der möglichst frei von Lichtquellen ist und eine freie Sicht auf den Himmel erlaubt. Ideal ist ein gefrorener See oder eine kleine Anhöhe.

3. Klarer Himmel

Wenn dichte Wolken den Nachthimmel verdecken, dann machen Sie es sich lieber drinnen am warmen Kaminfeuer gemütlich. Um Polarlichter zu sehen, ist ein klarer Nachthimmel und ein offener Blick zum Nordhorizont nötig.

6. Ausrüstung

Ein wenig Vorbereitung zahlt sich aus. Wir empfehlen Ihnen eine Stirnlampe mitzunehmen. Die ist besonders praktisch, weil Sie die Hände frei haben, um zum Beispiel Ihre Kamera einstellen zu können. Gold wert in kalten Nächten sind außerdem kleine Wärmepacks, die es für die Jackentasche oder auch als Einlegesohlen gibt.

7. Glasiglu oder Glasvilla

Wer die Chancen auf seinen Nordlicht-Moment erhöhen möchte, dem empfehlen wir ein kuschelig warmes Glasiglu oder eine Glasvilla. Hier lässt sich der Nachthimmel über Stunden hinweg bequem vom Bett aus beobachten. Sie sollten vor lauter Gemütlichkeit nur nicht dabei einschlafen.

8. Foto versus Realität

Nur sehr starke Polarlichter sind in einem leuchtenden grün zu sehen. Oft nehmen wir mit bloßem Auge nur einen weiß-grau-grünen Schleier wahr. Auf der Kamera wirken die Polarlichter deutlich intensiver.

9. Glück

Seien Sie nicht allzu enttäuscht, wenn es in Ihrem Urlaub diesmal nicht mit den Polarlichtern klappt. Die Beobachtung dieses Naturphänomens lässt sich nicht planen und benötigt eine Portion Glück. Gerade das macht die magischen Lichter aber auch zu etwas ganz Besonderem.

Wie drücken Ihnen die Daumen für Ihren ganz persönlichen Polarlicht-Moment!

Weitere Beiträge

Auf Tuchfühlung mit den „Big 5“

Warum mein erstes Treffen mit den faszinierenden Tieren garantiert nicht mein Letztes war - von Horst BornDiese Erfahrung in der Wildnis Afrikas lässt so manches Herz höherschlagen – eine Begegnung mit den Big 5. Den Großen 5. Vielleicht nicht unbedingt, wenn Sie...

Winterzauber in der Schweiz

Ein Reisebericht unseres Reiseleiters Andreas BrinkmannAls Reiseleiter bin ich gerne mit vianova unterwegs. Beim gemeinsamen Entdecken der weiten Welt liegt es mir besonders am Herzen, mit Geschichten Freude zu bereiten. Stumpfe Zahlen und reine Fakten sind da weniger...

Die Hurtigruten

Eine wunderbare Auszeit auf einer der legendärsten Routen der WeltWer schon immer einmal eine Kreuzfahrt erleben wollte, sich aber wegen des Seegangs, oder eventuell auch der Dauer oder der Größe der Schiffe unsicher ist, ist auf der für mich „schönsten Seereise der...

Französische Crêpes

Französische Crêpes

Land:

Frankreich

Gesamtzeit:

30 min

Schwierigkeit:

normal

Portionen:

9

Französiche Crêpes

Hauchdünn und köstlich

Nicht nur in jeder französischen Küche, sondern auch auf unseren heimischen Weihnachtsmärkten gehören Crêpes zum Standardrepertoire. Kaum steigt einem hier der süße Duft der leckeren Pfannkuchen in die Nase, steht man wenige Minuten später auch schon in der Schlange, um einen (oder auch zwei) zu ergattern. Damit Sie diese Köstlichkeit das ganze Jahr über genießen können, haben wir das passende Rezept für Sie.  

 

Zutaten

  • 260 g Weizenmehl (Typ 405)
  • 60 g Butter (geschmolzen)
  • 500 ml Milch 
  • 4 große Eier
  • 1/4 tl Salz
  • 1 Prise Salz
  • Öl oder Butterschmalz 

Tipps:
Am einfachsten gelingen die dünnen Crêpes-Pfannkuchen mit einem Crêpes-Gerät. Wenn Sie sich kein zusätzliches Elektrogerät anschaffen möchten, klappt es aber auch mit einer (möglichst gußeisernen) großen Pfanne. Der Teig für die Pfanne kann dabei ruhig etwas flüssiger sein.

Crêpes kommen ursprünglich aus der Bretagne in Frankreich. Sie wurden aus Buchweizenmehl gefertigt und besonders herzhaft zubereitet. Die Buchweizen-Variante nennt sich „Galettes“. Für die süßen Crêpes wird Weizenmehl verwendet.

Schritt für Schritt-Anleitung

Schritt 1

Das Mehl mit Zucker und einer Prise Salz in einer großen Schüssel mischen. Eier aufschlagen und kurz verrühren. Die Butter schmelzen. In der Mikrowelle geht das innerhalb weniger Sekunden (Vorsicht: wirklich nur Sekunden – am besten einen Deckel benutzen)

Schritt 2

Eier und Milch schrittweise unter ständigem Rühren mit dem Mehl vermengen.

Schritt 3

Der Teig sollte nun eine glatte Konsistenz haben. Vorsichtig die flüssige Butter unterrühren.

Im Idealfall lassen Sie den Teig jetzt etwa eine halbe Stunde ruhen. Wenn der Magen knurrt, nimmt es einem der Teig aber auch nicht übel, wenn man ihn direkt verwendet.

Schritt 4

Öl oder Butterschmalz in der Pfanne erhitzen. Dabei die ganze Pfannenfläche einölen, sonst wird es schwierig, den dünnen Teig zu wenden. Mit einer Schöpfkelle etwas Teig in die Mitte der Pfanne gießen und durch mehrmaliges Schwenken verteilen. Tasten Sie sich lieber langsam an die richtige Menge heran, mit zu viel Teig werden die Crêpes zu dick. Sobald der Teig auf der Oberfläche nicht mehr ganz flüssig ist, kann er gewendet werden.

Schritt 5

Genießen Sie die Crêpes pur, süß mit Apfelmus oder Heidelbeeren oder deftig mit Käse oder Schinken.

Bon Appétit!

 

Unsere Tester

„Crêpes gehen eigentlich immer. Da dieses Rezept nur eine kleine Zuckermenge enthält, lassen sich damit sowohl süße Nachspeisen als auch deftige Hauptspeisen zubereiten.“

„Sie haben unser Rezept getestet? Wir freuen uns über Ihre Meinung! Schicken Sie uns gerne ein Bild mit einem kurzen Kommentar und wir veröffentlichen Ihren Beitrag an dieser Stelle!“

Die Magie der Rentiere

 

 

 

Flink, flauschig und extrem anpassungs-fähig

In Lappland gibt es in etwa so viele Rentiere wie Einwohner. Hier grenzt es also eher an ein Wunder, während einem Aufenthalt keinem dieser schönen Tiere zu begegnen.   

Das wohl bekannteste Tier Lapplands ist das Rentier, „poro“ auf finnisch. Schließlich lernen wir schon als Kinder, dass der Schlitten des Weihnachtsmanns von Rentieren gezogen wird. Fabelwesen sind die Paarhufer natürlich nicht, sie verfügen aber durchaus über fantastische Eigenschaften. 

Rudolph mit der roten Nase
Jedes Jahr um Weihnachten wird sie ausgiebig besungen – die rote Nase von Rudolph dem Rentier. Was ursprünglich der blühenden Fantasie eines Malbuch-Autors entsprang, wurde inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen. Auf Wärmebildern leuchtet das Riechorgan von Rentieren tatsächlich rot. Es ist besonders stark von roten Blutkörperchen durchsetzt und ausgezeichnet durchblutet Die niederländischen und norwegischen Forscher verglichen dabei die Nasen von fünf Menschen und zwei Rentieren mit einem Video-Mikroskop und stellten fest: Die Blutgefäße sind etwa um ein Viertel dichter als bei Menschen.     

 Hufen mit Grip

Die Hufen von Rentieren funktionieren ein bisschen so wie Winter- und Sommerreifen. Weil sie besonders breit sind, und sich weit spreizen lassen, können sich Rentiere im Winter trittsicher fortbewegen, sogar auf Eis. Sie sind außerdem scharfkantige Werkzeuge, denn um an die nahrhaften Flechten unter dem Schnee und Eis zu gelangen, müssen sich Rentiere ihren Weg frei scharren. Im Sommer werden die Ballen weicher und verhindern so das Ausrutschen auf dem sumpfigen Boden.    

Was fressen Rentiere? 

Im Sommer knabbern Rentiere – ähnlich wie unsere heimischen Rehe – an allem, was ihnen über den Weg läuft. Im Winter schaufeln Sie mit ihren Hufen vor allem Flechten und Moose frei. Von ihrer Hauptnahrung, den Flechten, verdrücken sie bis zu 2 stolze Kilogramm pro Tag. Ihren Durst stillen Rentiere, indem sie auf Schnee herumkauen.   

 

Verwandlungskünstler Rentier

Etwa dann, wenn wir unsere dicken Winterjacken im Frühjahr auf dem Dachboden verstauen, wechselt das Fell der Rentiere seine Farbe von winterlichem weiß auf sommerliches dunkelbraun. Das Prinzip des Fellwechsels kennen wir von vielen anderen Tieren. Rentiere haben jedoch eine weitere besondere Fähigkeit. Sie können sich den unterschiedlichen Lichtverhältnissen von Sommer und Winter anpassen und wechseln auch ihre Augenfarbe. Im Sommer leuchten ihre Augen golden, im Winter tiefblau. Durch die so gesteigerte Lichtempfindlichkeit können sie in der kalten Jahreszeit auch im Dunkeln sehen.      

Wie wäre es, wenn Sie diese faszinierenden Tiere hautnah erleben könnten? Auf unseren Finnland-Reisen haben Sie die Gelegenheit dazu! Rentierzüchter erzählen aus Ihrem Alltag, Sie können die Rentiere mit Flechten füttern und erleben sogar eine kleine Rentierschlittenfahrt.  

Weitere Beiträge

Auf Tuchfühlung mit den „Big 5“

Warum mein erstes Treffen mit den faszinierenden Tieren garantiert nicht mein Letztes war - von Horst BornDiese Erfahrung in der Wildnis Afrikas lässt so manches Herz höherschlagen – eine Begegnung mit den Big 5. Den Großen 5. Vielleicht nicht unbedingt, wenn Sie...

Winterzauber in der Schweiz

Ein Reisebericht unseres Reiseleiters Andreas BrinkmannAls Reiseleiter bin ich gerne mit vianova unterwegs. Beim gemeinsamen Entdecken der weiten Welt liegt es mir besonders am Herzen, mit Geschichten Freude zu bereiten. Stumpfe Zahlen und reine Fakten sind da weniger...

Die Hurtigruten

Eine wunderbare Auszeit auf einer der legendärsten Routen der WeltWer schon immer einmal eine Kreuzfahrt erleben wollte, sich aber wegen des Seegangs, oder eventuell auch der Dauer oder der Größe der Schiffe unsicher ist, ist auf der für mich „schönsten Seereise der...

Top 10 Sehenswürdigkeiten in Thüringen

 

 

Historische Städte, ursprüngliche Natur & viel Kultur

Thüringen hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Ob zu Fuß durch den Thüringer Wald oder auf Entdeckungstour in Erfurt – es gibt unendlich viel zu entdecken!

1. Weimar

Das beschauliche Städtchen Weimar hat es in sich. Malerische Gassen, charmante Parks und Gärten und Kultur soweit das Auge reicht. Kein Wunder, dass Weimar zur Wahlheimat von berühmten Musikern und Dichtern wie Bach, Liszt, Goethe und Schiller wurde.

2. Rennsteig

Ein Traum für Wander- und Naturfreunde auf 169,3 km! Der Höhenweg Rennsteig begeistert mit ursprünglichen Pfaden, einsamen Wäldern und beeindruckenden Aussichtspunkten.

3. Wartburg bei Eisenach

Mächtig thront die Wartburg über Eisenach. Ihre Mauern sind Zeugen einer 1.000-jährigen Geschichte, die sie durch jede noch so kleine Mauerritze zu wispern scheint. Hören Sie bei einem Besuch also ganz genau hin.

4. Landeshauptstadt Erfurt

Geschichtsträchtig und doch jung wirkt die Landeshauptstadt Erfurt. Bei einem Bummel durch die hübsche Altstadt lassen sich unzählige Cafés, kleine Läden – die Kunsthandwerk oder Leckereien anbieten -, die bezaubernde Krämerbrücke, der Erfurter Dom und noch vieles mehr entdecken.

5. Kyffhäuser-Denkmal

Imposante 81 Meter misst die gesamte Höhe der Kyffhäuser-Anlage. Den besten Ausblick hat, wer eine kleine Anstrengung in Kauf nimmt und die 247 Stufen des Turms erklimmt.

6. Saalfelder Feengrotten

Wegen ihrer farbenprächtigen Tropfsteine stehen die Feengrotten im Guinness-Buch der Rekorde. In dem Saalfelder Schaubergwerk können allein weit über 100 verschiedene Brauntöne bestaunt werden. Die filigranen Stalagmiten und Stalaktiten machen dem Namen der Höhle alle Ehre, denn ihr Anblick ist einfach zauberhaft!

 

7. Die Leuchtenburg bei Kahla

Zweifelsohne zählt die Leuchtenburg zu den schönsten Burgen Thüringens. Majestätisch thront sie hoch über Kahla und verwöhnt ihre Besucher mit einem fantastischen Rundblick vom Harz bis zum Thüringer Wald. Im inneren der Mittelalterburg befinden sich die „Porzellanwelten“, eine Ausstellung in der Besucher Interessantes über die Geschichte des Porzellans erfahren.

8. Schloss und Park Altenstein

Einst diente das Schloss – das im Stil englischer Vorbilder gebaut wurde – den Herzögen von Sachsen-Meiningen als Sommerressidenz. Und tatsächlich, man kann sich sehr gut vorstellen, wie die Adeligen durch die wundschön gestaltete Parkanlage lustwandelten. Ein Traum für Gartenliebhaber und Naturfreunde.

9. Baumkronenpfad

Auf einer Länge von 530 Metern können Sie im Nationalpark Hainich über den Dingen stehen. Genauer gesagt begeben Sie sich auf Augenhöhe mit den Baumwipfeln und ihrem Ökosystem. Der Rundgang ermöglicht einen einzigartigen Perspektivenwechsel und ist über einen Lift auch für Familien mit Buggy, Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte erreichbar.

10. Land der Tausend Teiche

Unser Geheimtipp: Die Plothener Teiche, auch Himmelsteiche genannt. Im 11. Jahrhundert schufen Mönche im Naturpark Thüringer Schiefergebirge eine einzigartige Teichlandschaft für die Fischzucht. Heute können Sie auf zahlreichen Rundwanderwegen die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt des Naturschutzgebietes bestaunen.

 

Weitere Beiträge

Auf Tuchfühlung mit den „Big 5“

Warum mein erstes Treffen mit den faszinierenden Tieren garantiert nicht mein Letztes war - von Horst BornDiese Erfahrung in der Wildnis Afrikas lässt so manches Herz höherschlagen – eine Begegnung mit den Big 5. Den Großen 5. Vielleicht nicht unbedingt, wenn Sie...

Winterzauber in der Schweiz

Ein Reisebericht unseres Reiseleiters Andreas BrinkmannAls Reiseleiter bin ich gerne mit vianova unterwegs. Beim gemeinsamen Entdecken der weiten Welt liegt es mir besonders am Herzen, mit Geschichten Freude zu bereiten. Stumpfe Zahlen und reine Fakten sind da weniger...

Die Hurtigruten

Eine wunderbare Auszeit auf einer der legendärsten Routen der WeltWer schon immer einmal eine Kreuzfahrt erleben wollte, sich aber wegen des Seegangs, oder eventuell auch der Dauer oder der Größe der Schiffe unsicher ist, ist auf der für mich „schönsten Seereise der...