Warum mein erstes Treffen mit den faszinierenden Tieren garantiert nicht mein Letztes war - von Horst BornDiese Erfahrung in der Wildnis Afrikas lässt so manches Herz höherschlagen – eine Begegnung mit den Big 5. Den Großen 5. Vielleicht nicht unbedingt, wenn Sie...
Rumänien – atemberaubende Landschaften
Rumänien, ein Land, welches in Vergessenheit gerät
Mit dem Camper durch atemberaubende Landschaften, die unterschiedlicher nicht sein könnten…
Auf der Europa-Tour meines Partners und mir stand Rumänien ganz oben auf unserer Bucket-List.
Erinnerungen an die Heimat
Kurz nachdem wir die Grenze von Ungarn nach Rumänien passierten, landeten wir bei einer netten Familie im kleinen Ort Dorolț. Uns wurde sofort klar, dass hier in Rumänien die Menschen ganz anders Leben als in den Ländern, die wir davor bereisten! Die Freundlichkeit und Offenheit überraschten uns direkt. In Dorolț eine Nacht ausgeruht, ging es am nächsten Tag direkt weiter nach Baia Mare. Dort wollten wir unsere Vorräte für die weitere Reise einkaufen. Natürlich landeten wir in einem Supermarkt Namens „Kaufland“ nicht nur er erinnerte uns an die Heimat, sondern auch das Menü Thüringer. Selbstverständlich gab es eine Thüringer Bratwurst mit Brötchen und das für unschlagbare 7,50 Lei (knapp 1,60€).
Nachdem alles eingekauft wurden ist und die Vorräte im Camper verstaut waren, ging es weiter in kleines süßes typisches rumänisches Dorf in Maramureș, Breb. Dort übernachteten wir mehrere Tage auf einem Bauernhof, welcher von einer Familie aus Schweden betrieben wird. Am Abend gab es immer leckeres rumänisches Bier mit selbstgekochten Spezialitäten.
Zum Schwarzen Meer
Über den Verlauf der Karpaten ging es Richtung Osten, über den Prislop-Pass nach Borșa. Berge und wunderschöne Natur erstrecken sich entlang der Straße. In den nächsten Tagen legten wir viel Strecke zurück, um zum Schwarzen Meer zu gelangen. Wir passierten auf dem Weg Suceava, Roman, Bacău und Comănești. Unterwegs trafen wir herzensgütige Menschen, die uns zum Abendessen einluden und spekatkuläre Natur – kahle Felder und Felder mit Riesensonnenblumen soweit das Auge reichte.
Zum Schwarzen Meer
Über den Verlauf der Karpaten ging es Richtung Osten, über den Prislop-Pass nach Borșa. Berge und wunderschöne Natur erstrecken sich entlang der Straße. In den nächsten Tagen legten wir viel Strecke zurück, um zum Schwarzen Meer zu gelangen. Wir passierten auf dem weg Suceava, Roman, Bacău und Comănești. Unterwegs trafen wir herzensgütige Menschen, die uns zum Abendessen einluden. Und auch die Natur hielt Überraschungen bereit, kahle Felder und Felder mit Riesensonnenblumen soweit unser Auge reichte.
Das Schwarze Meer
Am Schwarzen Meer angekommen ging es direkt eine Runde schwimmen. Es war eine wunderbare Abkühlung, da die Temperaturen in den letzten Tagen immer zwischen 30 °C – 38 °C lagen. Der Strand war voll mit wunderschönen Muscheln. Ein wunderschöner Sonnenuntergang beendete den Tag am Meer. Zwei Tage später ging es für uns direkt weiter, wir wollten so viel sehen von diesem schönen Land, wie es nur ging.
Next Stopp Bukarest
Die Hauptstadt überraschte uns doch sehr. Trotz dass wir eigentlich Städte eher weniger mögen, wollten wir uns Bukarest anschauen. Wir parkten unseren Camper außerhalb und fuhren mit Öffentlichen Verkehrsmitteln in die Innenstadt. Wir besichtigten den Palast des Volkes, das Kloster Stavropoleos und das Denkmal von Vlad Tepes mit den Ruinen des Fürstenhof. Die verschiedene Architektur faszinierte uns sehr. Der Brâncoveanu-Stil der venezianische und orientalische Stilelemente vereint war häufig anzutreffen und wunderschön. Ein Tag Bukarest reichte uns aber dann doch aus und wir wollten wieder raus aus der Stadt in die Natur.
Auf nach Transsilvanien
Als nächstes stand das berühmte Schloss Bran auf der Liste. Zwischen der Walachei und Transsilvanien liegt das Dorf Bran. Das Schloss zu besichtigen war sehr spannend und die ganzen Mythen, die sich drumherum ranken noch viel mehr. Wir übernachteten außerhalb Brans in einem kleinen Wald und frühstückten an einem wunderschönen Bach. Im Laufe des Tages kamen immer mehr Rumänen, die ebenfalls picknickten.
Naturwunder
Auf dem Weg kamen wir am Rapa Rosie oder auch rote Schlucht genannt vorbei. Dies ist eine kleine Schlucht, welche von Wasser und Wind geformt wurde und ein Stück von Sebes entfernt liegt. Am Abend erfuhren wir von einem Einheimischen das dort Knochen eines Sauropoden Skelettes gefunden wurden ist. Nur durch Zufall kamen wir an diesem wunderschönen Ort vorbei. Wir wussten nicht einmal das sich hier so ein „Naturwunder“ befindet.
Der Weg ist das Ziel
Auf dem Weg zur Donau machten wir einen Abstecher in den Nera Gorge-Beușnița National Park. Er ist bekannt für seine kleinen Flüsse, Wasserfälle und der Vegetation. Dort Leben nicht nur Steinadler und Wildkatzen, sondern auch Braunbären und Wölfe. Nach einigen Nächten an der Donau mit Blick auf das Ufer von Serbien starteten wir dort das nächste Abenteuer, Serbien.
Ihre
Leah Jeron
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